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E-Enduro Val di Pejo, atemberaubende Show - Drücken Sie
E-Enduro Val di Pejo, atemberaubende Show Eine weitere Runde dieser italienischen E-Enduro-Meisterschaft 2018 wurde abgeschlossen und aus diesem Anlass in den Nationalpark Stilfserjoch im Val di Pejo verlegt. Neue Lage, sicherlich einzigartig in ihrer Art für atemberaubende Ausblicke und Passagen zwischen Tannen und Lärchen. Vier Etappen für insgesamt 38 km Sonderprüfungen mit 2000 Höhenmetern, schließlich unter einer heißen Sonne, die mehr als 100 Teilnehmer anlockte. Physisch herausforderndes Rennen mit Strecken, die die Athleten belasten, die eine Mischung aus Technik und Treten erforderten, um den richtigen „Flow“ zu erreichen. Ridewill und Filippo Proserpio waren ebenfalls bei dieser Reise dabei, die sich im Gegensatz zu den anderen als glücklicher erwies. Im ersten Test startet unser Fahrer auf dem richtigen Fuß, belegt den 10. Gesamtrang und zeigt sich definitiv im Tagesverlauf. Im zweiten verbesserte er sich weiter und beendete seine Prüfung auf dem 8. Platz. In der dritten und vorletzten Runde verliert er

E-Enduro Val di Pejo, atemberaubende Show

Drücken Sie - 22/06/2018
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E-Enduro Val di Pejo, atemberaubende Show


Eine weitere Runde dieser italienischen E-Enduro-Meisterschaft 2018 wurde abgeschlossen und aus diesem Anlass in den Nationalpark Stilfserjoch im Val di Pejo verlegt.

Neue Lage, sicherlich einzigartig in ihrer Art für atemberaubende Ausblicke und Passagen zwischen Tannen und Lärchen.

Vier Etappen für insgesamt 38 km Sonderprüfungen mit 2000 Höhenmetern, schließlich unter einer heißen Sonne, die mehr als 100 Teilnehmer anlockte.

Physisch herausforderndes Rennen mit Strecken, die die Athleten belasten, die eine Mischung aus Technik und Treten erforderten, um den richtigen „Flow“ zu erreichen.

Ridewill und Filippo Proserpio waren ebenfalls bei dieser Reise dabei, die sich im Gegensatz zu den anderen als glücklicher erwies.

Im ersten Test startet unser Fahrer auf dem richtigen Fuß, belegt den 10. Gesamtrang und zeigt sich definitiv im Tagesverlauf.

Im zweiten verbesserte er sich weiter und beendete seine Prüfung auf dem 8. Platz.

In der dritten und vorletzten Runde verliert er leider die Top 10, wird 22. und fällt auf den 12. Gesamtrang zurück.

Im letzten und entscheidenden Sondertest erreicht er den 10. Platz und beendet seine Erfahrung im Val di Pejo mit dem 11. absoluten Platz, knapp außerhalb der Top 10, die Filippo das ganze Wochenende über vorausgesagt hat.

Auch dieses Mal war die Show unvergleichlich, mit einem Rennen, das die Athleten auf den ersten Plätzen um einige Sekunden trennte.

Sicherlich die bisher beste Leistung für Filippo, der neue Materialien wie das Cushcore-Pannenschutzsystem getestet hat, das auf allen Felsen der Strecke gut funktioniert hat und Schutz und Grip bietet.

Wie immer tadellos ist sein Torpado Xanto N, der mit dem zusätzlichen Lenker und Spank-Kreisen mit dem Vibrocore-System dazu beigetragen hat, die Unebenheiten abzufedern und das Fahren reibungslos, schnell und effektiv zu machen.

Jetzt heißt es nur noch auf den nächsten Test am 29. Juli warten, der die Athleten in St. Kassian (BZ) im Herzen der Dolomiten ausrichten wird.

Wie immer geht das große Kompliment der Ridewill-Mitarbeiter an Filippo, der mit seinem Engagement endlich die verdienten Ergebnisse erzielt hat!



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